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Foto von schwimmendem Blatt 

 

      Schöpfung bewahren                                             

 

Kennen Sie auch dieses Gefühl der Verbundenheit und des Einsseins mit der Natur, wenn Sie unterwegs in Wiesen, Wäldern Gärten und Feldern sind um Motive für schöne Fotos zu entdecken? Die Schönheit der Schöpfung, von Landschaften, Tieren, Pflanzen beeindrucken mich immer wieder zutiefst.

Wenn ich dann zwischendrin immer mal wieder daran denke, dass jeden Tag, während ich diese Schönheiten fotografiere, viele ähnlich schöne, einmalige Tiere, Insekten und Pflanzen aussterben, und damit für immer verloren für diese Welt bleiben, weiß ich, wir können nicht untätig abwarten, bis die Politiker dieser Welt sich zusammenfinden und die Interessen der Industrielobby ignorieren, um den Planeten zu retten.

Was können wir also tun, um die Schöpfung zu bewahren? Wo kann mein eigener Beitrag liegen?

 Als ich neulich in einem Buch von Neale Donald Walsch las, hatte ich die Idee auch die naturbegeisterten Makrofotografen dazu aufzurufen, ihren Beitrag zur Bewahrung der Schöpfung zu leisten.

Die Energie der Lösung
darf nicht geringer sein
als die Energie,
die das Problem erzeugt.
   (N.D. Walsch)

Walsch geht davon aus, dass wir zu oft an die Probleme denken und diese dadurch intensivieren. Es ist nach seiner Auffassung effektiver, an die Lösung von Problemen zu denken und den Lösungsgedanken (also das erwünschte Ergebnis) möglichst lange im Bewusstsein zu halten, ohne den geringsten Gedanken an die Hindernisse auf dem Weg zum erwünschten Lösungszustand aufkommen zu lassen.

Er nennt dies: "intentionale Aufmerksamkeit"  Wenn also möglichst viele Menschen das Lösungsbild visualisieren und sich daran freuen, wird eine Lösung sehr beschleunigt, da sich Gedanken dann durch Handlungsimpulse materialisieren.

Beispiel:
Das Problem:

Finanzkrise und Rezession mit Absturz der Autoindustrie und der Zulieferindustrie 

Die Chance:
Neue umweltfreundliche Fahrzeugkonzeptionen mit Nutzung regenerativer Energien (Solar, Wasserstofftechnologie, Hybridantrieb etc) beleben den Absatz neuer Fahrzeuge und führen zu einem beispiellosen Boom in der Autoindustrie.

Bleiben jedoch die Gedanken der Beteiligten am Problem (Kurzarbeit, Arbeitsplatzverlust, Insolvenzen, Fabrikschließungen) hängen, so wird der Neuanfang blockiert indem auf dem falschen Weg - unterstützt durch Subventionen der Regierungen- weitergegangen wird.

Intentionale Aufmerksamkeit:
Tausende konzentrieren ihre Gedanken immer wieder mal auf das Lösungsbild: Die Strassen sind bevölkert von  Autofahrern, die mit gutem Umweltgewissen ihre umweltfreundlichen neuen Autos stolz durch die Städte lenken. Die Autoindustrie boomt und ist der Motor der Konjunktur. Neue Zulieferbetriebe  schießen wie Pilze aus dem Boden und schaffen neue Arbeitsplätze.


Kommen wir zurück zum Konzept der Schöpfung durch gedankliche Ausrichtung. Wenn das so funktioniert, wovon ich mal ausgehe, denn das ist ein wirklich hoffnungsvoller, erfreulicher Gedanke, wie kann ich das mit Fotografie unterstützen?

DIE IDEE:

Zu einigen aktuellen Problemen fotografiere ich LÖSUNGSBILDER, die Sie hier auf dieser Seite ansehen können.

Während Sie diese Bilder ansehen richten Sie Ihre Gedanken ausschließlich auf die Lösungsvision. Wiederholen Sie diesen gedanklichen Schöpfungsprozess so oft wie möglich. Betrachten Sie dies als Experiment: weg vom Problemdenken zum Lösungsdenken zu gelangen.

Wenn Sie eigene Bilder haben, die Lösungsvisionen zeigen, können sie mir diese schicken, Ihr Einverständnis zur Veröffentlichung auf diese Seite geben, und ich stelle diese Bilder dann hier vor. Besser noch: verbreiten Sie diesen Gedanken auf Ihre eigenen Homepage mit Ihren eigenen Bildern.

Hier ist das erste Bild für unser Experiment:Foto von einer Alpenwiese

 Überall blühen wieder einst seltene Pflanzen auf den Wiesen. Häufig findet sich sogar wieder das Knabenkraut, eine noch vor kurzem seltene Orchideenart. Seit die Bauern die Gülle zur Biogas-produktion nutzen und aus Erdöl kein Kunstdünger mehr produziert wird, hat sich die Natur wieder regeneriert. Vom Aussterben bedrohte Fauna und Flora hat sich wieder ausgebreitet und der Anblick dieser Wiese ist keine Seltenheit mehr.

Stellen Sie sich die Wiesen, die rechts und links von Ihren Spazierwegen liegen einmal so vor!

 

Etwas Konkretes tun? Werden Sie Mitglied in der Genossenschaft von Greenpeace-Energy und leisten Sie dadurch Ihren persönlichen Anteil am Ausbau der erneuerbaren Energien!

http://www.greenpeace-energy.de/genossenschaft.html

Danke!

Wechseln Sie zu Okostrom:

https://greenpeace-energy.de/oekostrom.html

 

Feedback: schoepfung@makro-foto.com

"Wenn du einen Maßstab haben willst, mit dem du beurteilen kannst, ob eine Sache für die Menschheit gut ist, dann stell dir eine einfache Frage: Was würde passieren, wenn es alle täten?" 
(Seite 198)
N.D. Walsh, GMG Band III